Während sich der rote Sand von Roland-Garros für zwei Wochen voller Dramatik, Eleganz und Weltklasse-Tennis rüstet, zeigt sich eine andere Arena der Präzision – diesmal am Handgelenk der Tennis-Ikonen. Luxusuhren sind im Spitzentennis zu einem festen Bestandteil geworden, wo jede Sekunde zählt – auf dem Platz und abseits davon.

Von den ehrwürdigen Hallen von Rolex bis hin zur avantgardistischen Handwerkskunst von Hublot, Audemars Piguet und Jacob & Co. sind diese Uhren mehr als nur funktionale Accessoires. Sie sind Symbole – für Status, Exzellenz, Disziplin und Stil. Genau wie ein perfekter Rückhand-Winner erzählt auch die richtige Uhr eine Geschichte.

Diese Zeitmesser sind keine bloßen Werbeverträge. Sie sind Ausdruck der Identität – Spiegel des Geistes echter Champions.

Männer im Fokus: Das tragen die Topstars der ATP

Jannik Sinner: Präzision in Everose-Gold

Der italienische Shootingstar Jannik Sinner steht für modernes Tennis: strukturiert, ruhig, präzise. An seinem Handgelenk? Die Rolex Cosmograph Daytona Ref. 126515LN in 18-karätigem Everose-Gold – ein Zeitmesser, der seine akribische Spielweise perfekt ergänzt.

Carlos Alcaraz: Kraft in Platin

Der aufstrebende Spanier Carlos Alcaraz trägt die seltene Rolex Daytona Ref. 116576TBR – vollständig aus Platin, mit diamantbesetzter Lünette und eisblauem Zifferblatt. Eine Uhr so spektakulär wie sein Spiel.

Novak Djokovic: Zeit biegen mit Hublot

Der 24-fache Grand-Slam-Sieger ist ein Synonym für Langlebigkeit. Mit Hublot verbindet ihn mehr als nur Sponsoring – seine Big Bang Unico Blue Ceramic und die exklusive Djokovic-Edition spiegeln seine Philosophie wider: zielgerichtet, stets im Wandel, auf Exzellenz ausgelegt.

Alexander Zverev: Kühn mit Jacob & Co.

Bekannt für seinen dominanten Aufschlag und sein markantes Auftreten, zeigt Zverev auch bei Uhren Charakter. Seine Partnerschaft mit Jacob & Co. lässt vermuten: Er steht auf auffällige, mutige Designs.

Taylor Fritz: Amerikanische Kraft trifft klassische Vielseitigkeit

Taylor Fritz, der bestplatzierte US-Spieler, setzt auf robuste Rolex-Modelle wie die Submariner und GMT-Master II – ein Ausdruck seiner dynamischen Spielweise und seines reisereichen Lebens.

Holger Rune: Junger Rebell mit klassischem Geschmack

Rune ist laut, leidenschaftlich, furchtlos. Doch seine Wahl – eine platinfarbene Rolex Daytona mit eisblauem Zifferblatt – verrät Sinn für zeitlose Eleganz. Ein spannender Kontrast.

Leading Ladies: Eleganz à la WTA

Iga Swiatek: Leise Stärke, klassischer Stil

Die dominante und doch ruhige Swiatek trägt eine Rolex Lady-Datejust in Everose-Gold mit Diamantlünette – ein Symbol für Stärke und Stil, das perfekt zu ihrer unerschütterlichen Präsenz passt.

Coco Gauff: Jugendlicher Glanz mit klassischem Funkeln

Gauff glänzt mit ihrer Rolex Lady-Datejust in Gelbgold, Perlmuttzifferblatt und Diamanten – eine Uhr, die ihre Strahlkraft und steile Karriere unterstreicht.

Aryna Sabalenka: Königliches Feuer

Sabalenkas Audemars Piguet Royal Oak Mini in Frosted Gold mag klein sein, aber sie funkelt mit starker Ausstrahlung – genauso wie ihr Spiel: markant, dynamisch, unübersehbar.

Vom Aufschlag zur Aussage: Uhrenkultur im Tennis

Luxusuhren sind längst fester Bestandteil der Tenniswelt. Für die Spieler sind sie persönlich, ritualisiert, emotional. Nach dem letzten Punkt beginnt das zweite Spiel – in Interviews, auf dem Podium, in Werbekampagnen.

Für Marken bieten Tennisstars globale Reichweite, visuelle Strahlkraft und authentisches Storytelling. Rolex setzt hier Maßstäbe, aber Hublot, Audemars Piguet & Co. holen rasant auf.

Letzter Satz: Wo Sport auf Handwerkskunst trifft

Ob eine Platin-Daytona am Arm eines Champions oder eine funkelnde Royal Oak bei einer WTA-Königin – diese Uhren sind Statements: über Persönlichkeit, Erfolg und Stil. Sie messen nicht nur Zeit, sondern auch Meilensteine und Momente.

Die genannten Uhren entsprechen dem aktuellen Stand der Tragegewohnheiten. Doch wie das Tennis selbst – bleibt auch die Zeit niemals stehen.

Bei den French Open 2025 zählt jeder Punkt — und jede Sekunde.