Ein Wochenende voller Tennis-Highlights und beeindruckender Zeitmesser in Paris.

Tennisfans kamen am Wochenende bei den French Open voll auf ihre Kosten: unvergessliche Finals, packende Ballwechsel und historische Siege auf dem Sandplatz. Doch nicht nur auf dem Court wurde geliefert – auch an den Handgelenken der Finalisten gab es einiges zu bestaunen.

Coco Gauff und Carlos Alcaraz sicherten sich die Titel in Paris – und zeigten dabei mehr als sportliche Höchstleistungen. Beide trugen ikonische Rolex-Modelle zur Siegerehrung, womit sie ihre Siege mit Stil unterstrichen. Drei der vier Finalisten trugen stolz das Rolex-Krönchen am Handgelenk – ein klares Zeichen für die Verbindung zwischen Luxusuhren und Spitzensport.

Das Herrenfinale: Ein episches Duell und edle Uhren

Das Herrenfinale am Sonntag war nichts weniger als episch. Carlos Alcaraz trat gegen Jannik Sinner in einem fünf Stunden und neunundzwanzig Minuten langen Duell an, das bereits als eines der größten Grand-Slam-Finals aller Zeiten gilt. Alcaraz zeigte bemerkenswerte Widerstandskraft und Brillanz und kämpfte sich zurück, um das Match im Tiebreak des fünften Satzes zu gewinnen.

Doch ebenso legendär wie das Match war auch Alcaraz’ Uhr. Bekannt dafür, große Siege mit auffälligen Rolex Daytonas zu feiern, enttäuschte er nicht. Für dieses Finale trug er eine der neuesten Veröffentlichungen von Rolex: eine Cosmograph Daytona aus 18-karätigem Gelbgold mit einem auffälligen türkisfarbenen Zifferblatt und einem Oysterflex-Armband (Referenz 126518LN). Eine kleine Abweichung von der Tradition für den spanischen Star, der zuvor eine Daytona mit Meteorit-Zifferblatt bei seinen Siegen in Wimbledon und bei den French Open 2024 getragen hatte.

„Die Meteorit-Daytona war bei vielen wichtigen Momenten an meiner Seite“, sagte Alcaraz. „Sie birgt viele Erinnerungen.“ Doch offensichtlich ist er bereit, neue Erinnerungen mit neuen Zeitmessern zu schaffen.

Sinner setzt auf Kontinuität

Auch Jannik Sinner blieb seiner Wahl treu und trug dieselbe Everose Daytona (Ref. 126515LN), mit der er bereits die Australian Open 2025 gewann. Eine elegante, zurückhaltende Uhr für einen großen Moment.

Gauff schreibt Geschichte mit Stil

Am Samstag schrieb Coco Gauff Geschichte: Als erste Amerikanerin seit Serena Williams gewann sie die French Open. Mit gerade einmal 21 Jahren spielte sie souverän und entschlossen.

Zur Feier des Tages trug sie ihre Rolex Oyster Perpetual „Red Grape“ mit violettem Zifferblatt – ein inzwischen eingestelltes Modell. Diese Uhr trug sie auch bei ihrem ersten Grand-Slam-Sieg 2023 bei den US Open – ein symbolträchtiger Begleiter ihrer Erfolgsgeschichte.

Sabalenka bleibt Audemars Piguet treu

Finalistin Aryna Sabalenka zeigte sich stilsicher mit einer Royal Oak von Audemars Piguet mit türkisfarbenem Zifferblatt. Als Markenbotschafterin ist sie bekannt für ihre mutigen Uhrenwahl – von einer regenbogenfarbenen Offshore bis hin zu einer limitierten Tourbillon-Ausgabe zum 50. Jubiläum mit edlem violetten Zifferblatt.

Mehr als nur ein Tennisturnier

Roland Garros 2025 war ein Fest für Tennis- und Uhrenfans gleichermaßen. Zwei großartige Finals, vier beeindruckende Athleten und ein Feuerwerk an feinen Zeitmessern Rolex war ganz vorne mit dabei.

Wimbledon steht vor der Tür wir sind gespannt, was uns dort erwartet. Sportlich und stilistisch.